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Vortrag und Veröffentlichung zur Geschichte der baufälligsten Kirche von ganz Österreich“
 
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Ein Sonnenstrahl in Zeiten der Pandemie
 
Es war eine schwere Zeit gewesen. Durchhalteparolen regierten. Diese Beschreibung trifft wohl auf die Covid-Pandemie zu wie auch auf persönliche Rückschläge, die mein Leben auf den Kopf gestellt hatten. Ich war mit dem Bücherschreiben fertig. Wirklich?
 
Nun bot das 200. Kirchweihfest meiner Wohnpfarre willkommenen Anlass, in einem „Festschrift-Team“ ihre mehr als 800-jährige Geschichte neu aufzuarbeiten und aufzuschreiben. Archivrecherchen halfen bei einer Neubewertung der Pfarrgründungsurkunde sowie der Beantwortung von Fragen zur „verschollenen Statue“ am Portikus, zu weiteren Abgüsse des Lettnerkreuzes aus St. Stephan, zum vergessenen Orgelbauer, zum unauffindbaren ersten Altarbild des Kirchenmalers Höfel und vielem mehr.
 
Die 120-Seiten-starke Schrift mit einem Geleitwort des Kardinals sollte zum Patrozinium fertig sein – eine Lockdown-Lektüre zum Nikolaustag. Bei einem Orgelkonzert präsentierte ich Pfarrgeschichte und Pfarrgeschichtln der „baufälligsten Kirche Österreichs“ – was sie laut dem Wiener Erzbischof 1816 war, bis das Gotteshaus vor 200 Jahren neu gebaut und geweiht wurde. So viele engagierte Menschen zogen an einem Strang, um ein gutes Gelingen zu ermöglichen. Vergelt’s ihnen Gott!
 
Dieser Tage reden wir viel über die „3 G’s“ genesen, getestet oder geimpft. Mindestens ebenso wichtig sind wohl die „3 G’s“ gesegnet, gesund und geborgen.
 
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