Unverständnis - Willkommen im Herzen Europas

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Schreiben
Tian Hou Gong Tempel, Kuala Lumpur, Malaysia
 
Ein Überwinden kultureller Barrieren

„Das kommt mir spanisch vor“, „That sounds Greek to me“ und „C’est du chinois“ sind gängige Ausdrucksweisen von Unverständnis. Das dachte ich mir wohl, als mir erklärt wurde, die Vogelstatue auf dem chinesischen Tempel sei ein „feng huang“. Aber wer hat schon eine Übersetzung für Phönix allzeit parat? Allzu oft trennen uns jedoch nicht nur Sprachbarrieren, sondern ein unterschiedlicher Erfahrungshintergrund und voneinander abweichende kulturelle Wertvorstellungen.
  
In Zeiten des demografischen Wandels, von länderübergreifender Zusammenarbeit und globaler Expansion sticht ein wesentlicher Einflussfaktor hervor: das Überwinden der Angst vor dem Fremden. Vor allem beim Navigieren durch ein internationales Umfeld finden wir bei näherer Betrachtung Gemeinsamkeiten, wo wir sie gar nicht erwartetet hätten.
  
Das Buch „BU DONG – Wenn Fremdes vertraut wird“ geht auf die Ursachen von unterschiedlicher Wahrnehmung ein und zeigt Möglichkeiten zur Bewältigung der sich daraus ergebenden Kommunikationsprobleme auf. Dazu beschäftigt es sich mit der Natur des Lächelns genauso wie mit verschiedenen Lebensstilen und Lebenszielen.

Der Buchtitel geht auf den chinesischen Ausdruck für Unverständnis zurück und ist hier ein Sinnbild für das Niederreißen von Kommunikationsbarrieren und die Erweiterung des eigenen Horizonts im Umgang mit kultureller Vielfalt. Das Buch thematisiert Vorschläge, Rückschläge und Ratschläge zu internationalen „Do’s & Don’ts“ in einem globalisierten, digitalen Umfeld.

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